Autor: Sophia Schulz

Chart aus dem Krisentracking von infass quo Welle 5

Krisentracker zur Corona Virus Pandemie #5 – Eigenstudie

Die Welt öffnet sich wieder für uns und wir sollten uns vorbereiten!
Vor allem auf Antworten zu all die Fragen die da kommen: nach dem ‚neuen‘ öffentlichen Leben, nach dem richtigen Abstand und der Nähe, die man braucht. Nach der Sicherheit am Arbeitsplatz, dem Ende von Kurzarbeit und Home-Office. Nach dem Verlust von Einkommen, jetzt und später. 

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Titelbild eines Fachbeitrags über Marketing

Kunden in der Krise – Das Marketing am Scheidepunkt

Krise & Kunden

Mit Krisen entstehen Brüche und Brüche lenken Verhaltensweisen und Gewohnheiten in neue Bahnen. Dies gilt sowohl für strukturelle, als auch persönliche Krisen. In den Zeiten von Corona erleben wir derzeit alle einen strukturellen Bruch und die ersten von uns spüren auch schon die ersten persönlichen Brüche. Die einen fragen sich, wann sie zur Normalität zurückkehren können und die anderen planen schon eine neue Normalität in der Zukunft.

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Costumer Journey Workshop

Die Customer Journey geht weiter – trotz Corona

Customer Journey mit infas quo

Die Identifikation der Pfade und Weggabelungen von Customer Journeys sind davon abhängig, dass sich Forscher und „Reisende“ gemeinsam auf den Weg machen, wenn man den ersten Blueprint einer Journey entwickelt. Beschreiben, Hinterfragen, Verstehen und Modellieren lassen sich in Zeiten von Corona aber nicht mehr mit  dem gewohnten Vorgehen realisieren.

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Chart aus dem Krisentracking von infass quo Welle 3

Krisentracker zur Corona Virus Pandemie #3 – Eigenstudie

Die Corona-Virus-Pandemie dauert an und gibt weiterhin den Takt vor, nach dem sich das öffentliche Leben richtet. Ist für die Menschen aus der Aufregung schon Alltag oder steigende Alarmbereitschaft geworden? Wie viel Kurzarbeit ersetzt bereits das Homeoffice? Und haben die sonnigen Nachmittage die Bereitschaft zur sozialen Distanzierung schrumpfen lassen, oder bewahrt die Angst vor Ansteckung davor?

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Chart aus dem Krisentracking von infass quo Welle 2

Krisentracker zur Corona Virus Pandemie #2 – Eigenstudie

Woche 3 der bundesweiten Ausgangsbegrenzungen, die zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie verhängt wurden. Wie haben sich die Menschen der neuen Situation angepasst – oder sind sie schon daran gewöhnt? Hat die Suche nach Mundschutz und Handschuhen den panischen Griff ins Nudelregal ersetzt? Sind die Hamsterkäufe nun vorbei? Und – macht man sich mittlerweile größere Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen der Krise, als um die eigene Gesundheit?

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Titelseite eines Artikels von infas quo in der Zeitschrift R&R

R&R Fachartikel – Markenkommunikation mit Gen Z

Markenkommunikation mit Gen Z

Digital ist nicht die Antwort auf jede Frage. Digitale Lösungen nur eine von vielen Optionen. Warum Markenverantwortliche trotzdem häufig analoge Angebote unterschätzen versteht vor allem die Gen Z nicht. In der zweiten Ausgabe der Research & Results ist ein Artikel von Karsten John  zu diesem Thema erschienen:

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Aussicht von der Rückbank eines Autos durch die Windschutzscheibe auf den Straßenverkehr

Studie zum Verkehr – ADAC Umfrage zur Flächenkonkurrenz

Verkehrsreiche Sraße in einer Stadt, ein Fahrradfahrer mit Helm im Vordergrund

Flächenkonkurrenz

Morgens aufstehen, Kaffee trinken, Zähneputzen und los! Der Verkehr hat in vielen deutschen Städten mit dem Bevölkerungszuwachs stark zugenommen, während die Straßeninfrastruktur keinen nennenswerten Ausbau erfahren hat.

Wir haben mit einer Umfrage unter 2000 Großstadtbewohnern für den ADAC die Flächenkonkurrenz in Zahlen und Fakten übersetzt:

  • Das Auto ist selbst in Großstädten das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel
  • Am wenigsten sicher im Verkehr fühlen sich die Radfahrer
  • Im Verkehrsgeschehen vermissen viele die gegenseitige Rücksichtnahme
  • Am stärksten gefördert werden sollte aus Sicht der Großstadtbewohner der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV)

55% der befragten Autofahrer fühlen sich (sehr) sicher in Großstädten

90% der Befragten sind noch nie mit einem E-Scooter gefahren

10% der Fußgänger fühlen sich in Großstädten (überhaupt) nicht sicher

Schreibtisch in einer Altbauwohnung

Impressionen aus dem Homeoffice

HOMEOFFICE

Selbst-Quarantäne, #wirbleibenzuhause, Isolation, Ausgangsbeschränkung, Homeoffice…egal wie man es ausdrückt, es ist ein Einschnitt in unseren Alltag, eine Veränderung der Routinen und Abstand – von allem und einander.

Eine ungewohnte Situation, die uns das Gruseln neu lehrt.

Aber – und das ist entscheidend – die Flucht in unsere eigenen vier Wände ist die stärkste Waffe gegen den Virus! Also:

Unser Homeoffice ist eine Kampfansage, kein Rückzug!

Wir arbeiten weiter, stellen Fragen, fahnden nach Antworten und liefern Ergebnisse. Wir sind zuhause.

 

 

Postskriptum: Klar, Qualität, Arbeit und Standards sind auch am heimischen Bildschirm nicht anders – aber die Pausen sind es. Da gibt es gemütliche Sitzecken, sonnige Aussichten, Möhrenkuchen und Quarantäne-Kater!

 

Bleiben Sie gesund! Ihr quo TEAM

Mehr zu den Menschen in der Corona Krise?

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