…dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ So fängt die Weihnachtsgeschichte an und seit unserer Kindheit verbinden wir die Worte mit Kerzenschein, Tannenbäumen, Weihrauch, Freude und einer klaren Botschaft: Hoffnung. Die geht dem Fest schon jetzt voraus, denn viele wünschen sich nichts mehr, als ein schönes Weihnachten mit Familie und Freunden.
Es sieht tatsächlich auch so aus, als könnte der Traum von sorgenfreier Festlichkeit wahr werden: Die Corona-Zahlen sind z. T. zwar durchaus noch hoch, aber die Situation scheint unter Kontrolle – sogar trotz dem Oktoberfest-Boost. Natürlich belasten die hohen Energie- und Stromkosten nach wie vor, aber die Entwicklung könnte etwas weniger schlimm verlaufen, als befürchtet. Wir sparen weiterhin und schränken uns ein – aber mit Weihnachten in Aussicht wird auch das ein wenig leichter.
Wir wollen wieder Bummeln gehen und mit Tüten voller Geschenken die Weihnachtsmärkte besuchen. Wir wollen gemeinsam Plätzchen backen, Glühwein trinken und die Adventszeit einfach genießen. Vor 2.022 Jahren musste man noch schätzen, aber heute sagen Ihnen unsere Zahlen, dass Weihnachten ein Zeichen setzt und mit Vorfreude und Hoffnung auf eine bessere Zukunft das Leben schon heute besser macht.
Damit das aber nicht nur ein frommer Wunsch bleibt, sondern auch eine echte Veränderung bedeutet, müssen wir hart arbeiten und gemeinsam eine nachhaltige, sichere Zukunft bauen.
„Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.“ Machen wir uns auch auf den Weg!
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