Ein analoges (und nasses) Erlebnis haben wir auch bekommen. Statt die Hand immer nur nach der Maus (und Tastatur) auszustrecken, konnten wir Schafe, Schweine und Katzen streicheln. Statt Studien, Daten und Reporte haben wir Hopfenanbau studiert, erlebt, was ein Büttner macht und in der Mühle sogar einen alten Mehlsack der Familie Ströhlein gefunden (und damit auch das Erbe von Birgits Vorfahren – wie aufregend).
Der Regen konnte dem Ausflug nicht schaden, es ist einfach spannend neues über die Vergangenheit in unserer Region zu erfahren. Aber auch, Parallelen zu den Werten und dem Wissen von heute zu ziehen: Aktive Nachhaltigkeit gab es zum Beispiel schon vor über 200 Jahren! Wir hatten Spaß und am Ende des Tages auch ein wunderbares Essen und ein Kaltgetränk vor der Nase – eine rundum gelungene Auszeit vom Büroalltag (für das nächste Mal würden wir uns trotzdem Sonne wünschen).
Unsere Kollegin Birgit Ströhlein mit den historischen Wurzeln der Familie in der Region.
(Digitale) Impressionen unserer (analogen) Erlebnisse
