Eine Branche im ständigen Wandel

Spannende Entwicklungen, ständige Veränderung, Trends und neue Ansätze sind fester Bestandteil der Telecom & Consumer Electronics Branche. Händler, Hersteller und Konsumenten stehen heute – mehr denn je – vor der Herausforderung, die (digitale) Zukunft mitzugestalten.

Welche Themen spielen jetzt eine Rolle und welche Entscheidungen werden nachhaltigen Einfluss auf den Markt und das Konsumverhalten haben? Fragen, die nur mit validen Daten beantwortet werden können!

Der Tech-Markt ist aufregend, schnelllebig und jedes Unternehmen und jede Marke hat ganz eigene Fragestellungen, die nur durch individuelle Studiendesigns und intensive Beratung beantwortet werden können.

Marktforschung ist unser Handwerk – deshalb erheben wir unsere Daten selbst und liefern präzise Handlungsempfehlungen zu jeder Ihrer Fragen. Quo vadis? infas quo findet es für Sie heraus.

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Fokus Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde. Für Konsumenten zählen dazu am ehesten die Recyclingfähigkeit von Produkten und die umweltschonende Produktion, sowie die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen. Dies sieht mehr als jeder Zweite, den infas quo im April in einer repräsentativen Studie hierzu befragt hat, als die wichtigsten Elemente der Nachhaltigkeit.

Andere Facetten wie Fair Trade, gute Arbeitsbedingungen und Umweltaktivitäten von Unternehmen werden von einem geringeren Anteil der Bevölkerung – etwa rund 30 Prozent – als zentrale Aspekte gesehen, die man mit Nachhaltigkeit in Verbindung bringt.

Als Entscheidungskriterium beispielsweise beim Kauf von Smartphones rangiert die Nachhaltigkeit des Produkts nicht an erster Stelle. Nur 23 Prozent geben an, dies sei ein sehr wichtiges Kriterium beim letzten Kauf gewesen, das ist nur Rang sieben von elf Kriterien, die zur Wahl standen. Eng verwobene Themen wie Qualität rangieren aber ganz oben (sehr wichtig für 64 Prozent der Befragten), zudem der Energieverbrauch auf Platz fünf. Implizit ist Nachhaltigkeit damit schon ausschlaggebend, aber man denkt dabei erst einmal an seinen eigenen Benefit als an die Umwelt. Der Preis rangiert übrigens nur im vorderen Mittelfeld auf Platz vier, es ist also ein bedeutender, aber nicht der Hauptaspekt – trotz Inflation und gestiegener Energiekosten.

Verbraucher sind auch bereit, einen Aufschlag für nachhaltige Produkte zu bezahlen. In der Konsumentenbefragung, die wir ganz aktuell im April durchgeführt haben, fragten wir nach dem Preisaufschlag, den Konsumenten bereit wären, für ein 400 Euro teures Smartphone zu bezahlen, wenn dieses auch nachhaltig wäre. Für über die Hälfte der Befragten wäre ein Aufpreis von 40 Euro akzeptabel, und jeder Vierte gibt an, sogar über 80 Euro zu akzeptieren. Übrigens gibt es eine auffällig höhere Bereitschaft seitens junger Konsumenten unter 29 Jahren, für nachhaltige Produkte einen Aufschlag zu bezahlen. Hier würden zwei Drittel würden Aufschlag von EUR 40 bzw. gut ein Drittel sogar einen Aufpreis von EUR 80 akzeptieren. MEHR

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ARNDT POLIFKE

Director New Business

Seine Expertise in der Telecom & Consumer Electronics Branche beruht auf fast 30 Jahren internationaler Marktforschung für Global Player und das gesamte Spekt-rum des Tech-Kundenbereichs. Er hatte verschiedene internationale Management-Positionen inne, u.a. als Global Director Telecom bei GfK, wo er für Aktivitäten in über 80 Ländern verantwortlich war. Zuletzt etablierte er als Geschäftsführer die Niederlassung von Innolink im deutschen Markt.

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